Process Mining – Prozessstrecken optimieren

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Um die Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten, können manuelle Analysen in Form von Interviews künftig durch Process Mining ersetzt werden. Dies reduziert den Aufwand, die Kosten und steigert langfristig die Effizienz.

Für die erfolgreiche Nutzung von Process Mining hat die Sparkasse vorab folgende Fragestellungen zu analysieren:

Die daraus entstehenden Erkenntnisse sind anschließend umzusetzen, um im Ergebnis die Prozesse zu verbessern.

Den Sparkasseninstituten bringt das Kernbanksystem OSPlus einen entscheidenden Vorteil – die Struktur und Speicherung einzelner Prozessschritte sind jederzeit nachvollziehbar. Somit kann Process Mining für nahezu jeden Geschäftsbereich genutzt werden.

Zusammengefasst profitieren die Institute langfristig von der:

  • Erhebung der Bearbeitungs- und Liegezeiten einzelner Prozesse
  • Reduzierung möglicher Prozessschleifen, die auf eine verminderte Bearbeitungsqualität hinweisen
  • Identifikation der Optimierungsmöglichkeiten, wenn Prozesse nicht dem gewünschten Ergebnis entsprechen
  • Einschränkung nicht relevanter Prozessschritte entlang eines Hauptprozesses
  • Bewertung der besten und schlechtesten Prozessbearbeitung

Gemeinsam mit einer Vielzahl an Sparkassen haben wir in unseren Projekten zur Kreditprozessoptimierung mit Hilfe von Process Mining bereits Optimierungspotentiale gehoben. Unser fundiertes Wissen hilft den Instituten ihre Prozesse zu verbessern, Potenziale zu heben und nachhaltig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei gehen wir stets auf die individuellen Ziele der Sparkasse ein und begleiten die Institute auch in der Kommunikation. Gute Erfahrungen haben wir mit E-Learning-Lösungen gemacht, die wir bedarfsgerecht einsetzen.

 

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