NPL-Backstop – Berechnung Ihrer Eigenmittelreduktion

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Schaffen Sie frühzeitig Transparenz hinsichtlich der Auswirkungen des NPL-Backstops und beugen Sie hohem Korrekturbedarf durch ein angemessenes Management Ihrer Non Performing Loans (NPL) in der Zukunft vor. Wir haben ein Tool entwickelt, das Ihnen die größtmögliche Transparenz durch Kalkulation auf Einzelgeschäftsebene für Ihre Kapitalplanung verschafft. Für notleidende Kredite ist zukünftig eine Mindest-Einzelwertberichtigung (EWB) zu bilden. Sofern diese unterschritten wird, hat für den Restbetrag eine Eigenmittelreduktion zu erfolgen.

CP BAP Abbildung NPL-Backstop

Projektbeispiel: Die Auswirkungen des NPL-Backstops bei voller "Beladung" sind für viele Häuser deutlich zu spüren

Unser Tool berechnet die erforderliche Eigenmittel-Reduktion infolge des NPL-Backstops auf Basis des aktuellen Kreditportfolios. Diese muss im Rahmen der zukünftigen Kapitalplanung berücksichtigt werden und stellt somit einen Baustein zur Sicherstellung aufsichtsrechtlicher Konformität dar. Darüber hinaus gibt die Rechnung bedeutende strategische Impulse für den zukünftigen Umgang mit notleidenden Risikopositionen.

Mit unserem Tool erhalten Sie exakt den zusätzlichen Abschreibungsbedarf auf Basis des aktuellen Geschäfts – auch für zukünftige Stichtage. Die Kalkulation erfolgt auf Grundlage der CoRep- und FinRep-Meldung.

CP BAP kennt infolge zahlreicher Projekte in Volks- und Raiffeisenbanken und deren Rechenzentralen detailliert die Datenstrukturen, die für eine exakte Berechnung der NPL-Backstop-Auswirkungen erforderlich sind. Darüber hinaus verfügen wir über Tools für die Basel-III-Optimierung und Basel-IV-Proberechnung über jahrelange Erfahrungen bei dem Umgang von Einzelgeschäftsdaten sowie der Ableitung strategischer Implikationen für Genossenschaftsbanken.

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