Benchmarkvergleich zur ökonomischen Risikotragfähigkeit

Seit dem 1. Januar 2023 gilt die neue Risikotragfähigkeit. Neben der normativen Perspektive, die auf die aufsichtsrechtlichen Kapitalquoten und weitere Kennzahlen abzielt, ist die ökonomische Perspektive im Rahmen eines barwertigen/barwertnahen Ansatzes umzusetzen. Besonders bei der Modellierung von Positionen wie dem Kosten- und Provisionsbarwert liegt die Herausforderung in der Festlegung institutseigener Parameter. Die Wahl der passenden Parameter beeinflusst den Wert der Position erheblich. Unsere Analyse hilft dabei, barwertige Ergebnis- und Risikogrößen mit ähnlichen Instituten in der genossenschaftlichen Finanzgruppe zu vergleichen.

In den letzten vier Jahren haben wir die ökonomischen Risikotragfähigkeitskennzahlen von über 50 Instituten aus der Genossenschaftlichen FinanzGruppe halbjährlich verglichen und dadurch den Austausch und Erfahrungswerte gefördert. Besonders interessant fanden die Teilnehmenden die stichtagsübergreifenden Vergleiche, die die Auswirkungen der Zinsentwicklungen verdeutlichten, und die Diskussion möglicher Maßnahmen. CP BAP nutzt das Know-how aus vielen eigenen Vergleichsanalysen und Studien in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe, um RTF-Informationen aufzubereiten, zu analysieren und darzustellen.

Beispiele für die Aufbereitung der Institutsdaten und ein Institutsvergleich stehen Ihnen weiter unten zum Download bereit.

Bild für die Studie und Platz für Titel

Beschreibung Abbildung 

Wie ist das Vorgehen?

Voraussetzung für die Teilnahme an der Vergleichsanalyse ist die Ermittlung einer ökonomischen, barwertigen Risikotragfähigkeit gemäß dem Leitfaden der parcIT.

  1. Melden Sie sich für die RTF-Vergleichsanalyse an. Das Anmeldeformular wird zu Beginn eines jeden Jahres auf unserer Homepage freigeschaltet. Möchten Sie unterjährlich teilnehmen, melden Sie sich einfach über rtf-vergleichsanalyse@cp-bap.de an.
  2. Nach Ablauf der Anmeldefrist senden wir Ihnen die Erhebungsbögen, über die Sie uns halbjährlich Ihre Daten zur Verfügung stellen. Stichtage sind der 30. Juni und der 31. Dezember eines jeden Jahres. Neben quantitativen Größen erfragen wir zu Beginn eines neuen Jahres auch qualitative Detailinformationen zu festgelegten Wahlmöglichkeiten.

Was bekommen Sie?

  1. Halbjährlich schicken wir Ihnen einen PDF-Report mit den Ergebnisdaten des Instituts und entsprechenden Benchmarkdaten – anonymisiert und normiert. Sie erhalten ein PDF-Dokument mit Benchmark-Informationen zur Einordnung der institutseigenen Substanz-, Performance-, Risiko- und Auslastungsgrößen.
  2. Wir präsentieren die Ergebnisse der Vergleichsanalyse in der Regel in einer jährlichen Veranstaltung und diskutieren gemeinsam die Wahlmöglichkeiten und deren Ausgestaltung. Als zusätzliche Option präsentieren wir Ihnen gerne auch die Ergebnisse vor Ort oder digital mit interaktiver Tableau-Nutzung.

Sie haben noch Fragen? Schreiben Sie uns gerne an rtf-vergleichsanalyse@cp-bap.de.

Untertitel xy
Untertitel xy zweite Zeile

Am wichtigsten ist uns ein unverstelltes Kennenlernen. Bei aller Fachlichkeit kommt es letztlich darauf an, dass es „einfach passt“ und neue Kolleg:innen bei uns ein Umfeld finden, in dem sie sich bestmöglich einbringen und entwickeln können – und wollen. Daher nehmen wir uns Zeit für persönliche Gespräche, die die gegenseitigen Wünsche abgleichen und vielschichtige Einblicke in die Art der Zusammenarbeit bei CP BAP geben. Übrigens: Wir sind alle ab Tag eins per „Du“. Da wir aber festgestellt haben, dass das Duzen im Bewerbungsgespräch oft etwas schwerfällt, begegnen wir uns zunächst per „Sie“.

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Am wichtigsten ist uns ein unverstelltes Kennenlernen. Bei aller Fachlichkeit kommt es letztlich darauf an, dass es „einfach passt“ und neue Kolleg:innen bei uns ein Umfeld finden, in dem sie sich bestmöglich einbringen und entwickeln können – und wollen. Daher nehmen wir uns Zeit für persönliche Gespräche, die die gegenseitigen Wünsche abgleichen und vielschichtige Einblicke in die Art der Zusammenarbeit bei CP BAP geben. Übrigens: Wir sind alle ab Tag eins per „Du“. Da wir aber festgestellt haben, dass das Duzen im Bewerbungsgespräch oft etwas schwerfällt, begegnen wir uns zunächst per „Sie“.

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