Prozess-Benchmarking in Genossenschaftsbanken – Transparenz mit Mehrwert
Mit unserem Prozess-Benchmarking erhalten Sie einen starken Vergleich Ihrer Leistungsfähigkeit und entdecken gezielt Optimierungspotenziale. Dank drei verschiedener Auswertungsdimensionen treten die entscheidenden Stellhebel deutlich hervor. Ergänzend berücksichtigen wir eine zusätzliche Risikodimension – denn nur so entsteht ein ganzheitliches Bild für nachhaltige Prozessverbesserungen. Wettbewerb, Kostendruck und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Atruvia-Systeme rücken Prozesse und deren Transparenz stärker denn je in den Fokus der Genossenschaftsbanken. Genau hier setzt unser Prozessbenchmarking an: Wir schaffen Transparenz, zeigen Abweichungen auf und eröffnen neue Perspektiven, wie Prozesse effizienter, schlanker und zukunftsfähiger gestaltet werden können.
Mit der Einführung der Omnikanalplattform (OKP) und den BWS-Prozessen ergeben sich für Banken neue prozessuale Möglichkeiten. Gleichzeitig wächst der Druck, Kosten- und Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Prozesse müssen also nicht nur digital funktionieren, sondern auch schlank, effizient und transparent sein. Vor diesem Hintergrund stellen sich Genossenschaftsbanken zunehmend die Fragen: Wo unterscheiden sich unsere Prozesse von vergleichbaren Instituten? Welche Abläufe sind zu komplex, zu aufwendig oder schlicht unnötig? Unser Prozessbenchmarking liefert hier die Antworten.
Unser Vorgehen
Für uns bedeutet Benchmarking nicht das bloße Einteilen in „gut“ oder „schlecht“. Vielmehr geht es darum, Abweichungen aufzuzeigen – als Basis für Diskussion und Optimierung. Der Ablauf ist bewusst schlank gestaltet: Die relevanten Kennzahlen entnehmen wir IDA mithilfe von Atruvia-Standard-Auswertungen. Diese Daten verarbeiten wir automatisiert, sodass wir den Fokus auf Interpretation und Einordnung legen können. Ob im Rahmen unserer Fachkonferenz „geno.bip PROZESSE spezial“ oder in individuellen Projekten – jede Bank erhält ein maßgeschneidertes Handout mit ihren Ergebnissen im Vergleich zur Peer Group. So entstehen valide, vergleichbare Resultate bei minimalem Aufwand.
Ihr Mehrwert
Wir denken Benchmarking ganzheitlich. Neben Bearbeitungs- und Durchlaufzeiten oder Abbruchquoten in Vorgangsvorlagen und BWS-Prozessen betrachten wir auch die zyklomatische Komplexität (vereinfacht: die Anzahl von Abzweigungen innerhalb von Vorgangsvorlagen) als zusätzliche Dimension. Und weil ein schlanker Prozess nur dann „gut“ ist, wenn auch das Risiko angemessen berücksichtigt wird, beziehen wir ebenso die Kontrolldimension in das Benchmarking ein – konkret bewerten wir die Nutzungsintensität des Geschäftsvorfallmanagements (GVM) in agree21.
So lassen sich oft erhebliche Potenziale identifizieren – teilweise bis zu 90% z.B. bei den Bearbeitungszeiten. Ein aktuelles Beispiel: Eine Bank nutzte bei der Kreditkartenbeantragung den Standard-Kreditprozess mit zahlreichen Genehmigungsschleifen. Durch die Einführung von Bagatellgrenzen und den Einsatz neuer technischer Möglichkeiten von Atruvia konnten die Prozesse deutlich effizienter und trotzdem risikoarm gestaltet werden.
Sind Sie neugierig, wie Ihre Bank im Vergleich dasteht? Dann lassen Sie uns gemeinsam den Spiegel vorhalten – wir zeigen Ihnen, wo Ihre Prozesse bereits glänzen und wo noch Potenziale schlummern.
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