FI-Forum digital
Rückblick, 2. bis 4. November 2021

Als Premium Partner zeigten wir auf dem digitalen FI-Forum, wie Sie mit FI-Instrumenten Steuerung, Reporting, Planung und Vertrieb erfolgreich integrieren, Komplexität beherrschen und diese auf Ihre Anforderungen ausrichten.
Wir stellten diese drei Themen vor: „Standardisierung in der Banksteuerung – wirksame Vorbereitung auf die künftigen Herausforderungen“, „VPS-FK: Strategische und operative Planung von Firmenkunden mit der passenden Ansprache“ sowie „UDASt: Steigerung Effizienz und Absatz mit dem Integrierten Ansprachemanagement“.
UNSERE BEITRÄGE
VPS-FK: Strategische und operative Planung von Firmenkunden mit der passenden Ansprache
Marktpotenziale sind bei der Planung des Privatkundengeschäfts seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der strategischen Vertriebsplanung in Sparkassen. Für das Firmenkundengeschäft fehlt bisher ein Planungsansatz, der zum einen Marktpotenziale nach Segmenten und Branchen im Vertriebsgebiet aufzeigt UND dazu passgenaue Adressen für das Ansprachemanagement zur Verfügung stellt. Mit VPS-Firmenkunden schließen wir nun diese Lücke. Gemeinsam mit Sparkassen und Verband haben wir eine Lösung entwickelt, die Bestands- und Neugeschäftsmarktanteile sowie Potenziale für die Planung aufzeigt und konkrete Impulse für die unterjährige Akquisition liefert.

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UDASt: Steigerung Effizienz und Absatz mit dem Integrierten Ansprachemanagement
Die datenbasierte Kundenansprache nimmt seit Bereitstellung von Sparkassen-DataAnalytics durch Sparkassen Rating und Finanz Informatik eine immer größere Bedeutung in der Vertriebssteuerung in den Instituten ein. Mit dem DSGV Projekt „Operative Unterstützung von DataAnalytics in Steuerung und Vertrieb“ (kurz: UDASt) wurden jetzt auch die konzeptionellen und prozessualen Rahmenbedingungen geschaffen, um für den Kunden das richtige Thema, zum richtigen Zeitpunkt, über den richtigen Kanal mit der passenden Geschichte zu finden. Erste Pilotierungsergebnisse im DSGV-Projekt bestätigen den Ansatz: Sparkassen erzielen im Vergleich zu Vorjahresmaßnahmen deutlich höhere Erträge. Weitere Institute können diese Vorteile bald nutzen, wenn mit dem Release 2.0 die erste technische Ausbaustufe durch die Finanz Informatik bereitgestellt wird.
Standardisierung in der Banksteuerung – wirksame Vorbereitung auf die künftigen Herausforderungen
Im nächsten Jahr beginnt ein grundlegend neues Kapital in der Banksteuerung. Nahezu alle Instrumente in der Risikosteuerung sind davon betroffen. Für einen guten Start in die Neue Banksteuerung ist die Qualität in den Vorsystemen entscheidend. Dazu zählen beispielsweise die KVG-Schnittstelle, SCD und weitere Einstellungen in OSPlus. Zu betrachten sind sowohl Produkte im Kunden- als auch im Eigengeschäft. Mit Neuaufstellung der Instrumente im IDH werden sich auch die Rollen der Beteiligten verändern: Weg von einer risikoartengetriebenen Verarbeitung und Auswertung von Daten hin zu einem risikoartenübergreifenden Datenqualitätsmanager, der die zentrale Abstimmung und Datenveredelung übernimmt und einem Risikocontroller, die auf diesen Daten aufbaut, Modelle anwendet und Risikokennzahlen bereitstellt. Wir zeigen auf, welche Vorbereitungen für den Rollout notwendig und hilfreich sind: Was kann ich heute schon tun? Wo lohnt es sich, vorab noch Lücken zu schließen und wo sollte eher auf die Einführung der neuen Banksteuerung gewartet werden?

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