Immobilienrisiken integriert messen

Neben den „klassischen“ Risikoarten wie Adress- und Marktpreisrisiken bewegt die Kreditinstitute in wachsendem Maße ihr Risiko bei Immobilieninvestments, um in Zeiten schwächer werdender Zinsergebnisse weitere Ertragsquellen gezielt zu nutzen.

In letzter Zeit ist auch die nachvollziehbare Sorge der Bankenaufsicht vor wachsenden Immobilienrisiken zu beobachten. Gleichzeitig ist – u. a. unter Prüfungsaspekten – noch kein Marktkonsens bzgl. einer angemessenen Vorgehensweise zur Risikomessung bzw. -steuerung zu beobachten.

Unser integrierter Immobilienrisiko-Ansatz wurde in zahlreichen Kundenprojekten in den vergangenen Jahren bei unterschiedlichsten Instituten bereits umgesetzt. Das Vorgehen ist weitgehend unabhängig von sonstigen IT-Systemen und kann auf Grundlage individueller Parametrisierungen genutzt werden. Eine fachliche Erweiterung unseres Ansatzes auf Beteiligungsrisiken ist zusätzlich umsetzbar.

Der integrierte Immobilienrisiko-Ansatz von CP BAP ermöglicht eine

• integrierte Risikomessung von Immobilienfonds und Direktanlagen
• umfassende Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen
• angemessene Berücksichtigung methodischer Herausforderungen
• realistische Parametrisierung von Immobilienwertschwankungen
• technische Abbildung mit Blick auf Bankenpraxis (Vorverarbeitung, Modell, Reporting)
• belastbare Dokumentation der Modell-Vorgehensweise und Modell-Validierung.

In konkreten Projekten hat sich ein Umsetzungsspektrum von einfachen Vorgehensweisen über strategische Workshops bis hin zu kompletten Implementierungsprojekten auf Basis des hier vorgestellten Modells ergeben. Das positive Feedback seitens der Bankenaufsicht unterstreicht den Wert unseres in der Praxis bewährten Vorgehensmodells, insbesondere hinsichtlich einer transparenten und konsistenten Fondsabbildung.

Mathias Kilthau
T +49 221 47 45 21 13
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