Flexibles Reporting in Sparkassen

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Regelmäßige neue Anforderungen haben in Sparkassen zu zahlreichen Einzelberichten geführt, die meist in unterschiedlichen Formaten vorliegen und auf heterogenen Datenquellen beruhen.

Bei der Konsolidierung von steuerungsrelevanten Informationen entsteht dadurch ein großer manueller Aufwand. Um dem zu entgegnen sollten Standardprozesse genutzt werden. Darauf basierend ist der Aufbau eines konsistenten, auf Standardsystemen basierenden, Berichtswesens möglich.

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Effizienter Einsatz von Berichtssystemen

Das Flexible Reporting ist das zentrale Standardsystem der Finanz Informatik. Es umfasst neben dem institutsindividuellen Reporting die automatische Berichtsverteilung. Operationelle Risiken werden reduziert und Automatismen geschaffen. Durch das in OSPlus vorhandene Berichtswesen sind Sie für die Zukunft OPDV-gerecht aufgestellt.

Vor dem Aufbau eines Reportings sollten diese Fragen geklärt sein:

  • Konzeption: Was will ich wie berichten?
  • Technische Administration: Was ist wie möglich?
  • Berechtigungskonzept: Wer darf was sehen?
  • Empfängerkonzept: Wer erhält was?
  • Pflegeaufwand: Wie halte ich das Berichtswesen schlank und aktuell?

Elementarer Erfolgsfaktor eines effektiven, akzeptierten Berichtswesens ist, dass es nicht nur aus der Sicht des Controllers, sondern auch aus der Sicht des Vertriebs konzipiert ist. Zudem sind aufsichtsrechtliche Regularien einzuhalten.

Aufgrund jahrelanger Expertise in der kompletten Prozesskette können wir Ihr Haus von der Konzeption, über die technische Umsetzung, bis hin zu Schulungsthemen bedarfsgerecht unterstützen. Auch in den Folgejahren stehen wir Ihnen unterstützend zur Verfügung.

"Mit jahrelanger Erfahrung als Dozenten an allen S-Akademien, als Projektleiter oder Projektmitarbeiter oder als Trainer garantieren wir Ihnen ein individuell auf Ihr Haus abgestimmtes und vielfach erprobtes Vorgehen. Wir denken mit!"
Peter Klein