Eigenkapital ist aktuell und perspektivisch der begrenzende Faktor für viele Regionalbanken. Um eine ausreichenden Kapitalisierung in der ökonomischen wie auch in der normativen Perspektive für die nächsten Jahre sicherzustellen, gilt es zunächst Transparenz zu schaffen.

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Die Auswirkungen der Finanzkrise sowie die langanhaltende Niedrig- und Negativzinsphase haben in den vergangenen Jahren zu strukturellen Veränderungen an den Geld- und Kapitalmärkten geführt. Die daraus resultierenden Perspektiven im Preis- und Risikogefüge der Institute und nicht zuletzt auch die erweiterten regulatorischen Anforderungen an die Zins- und Liquiditätssteuerung stellen die Positionierung der zentralen Treasury-Funktionen zunehmend auf

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Mit Einführung der Mindestquote für die Net Stable Funding Ratio (NSFR) verfolgt die Aufsicht das Ziel, Risiken aus unterjähriger Fristentransformation und Unsicherheiten in der Kontinuität des Refinanzierungsgeschäftes zu begrenzen. In der NSFR werden dazu die verfügbaren stabilen Refinanzierungsmittel (ASF – availiable stable funding) ins Verhältnis zu den benötigten stabilen Refinanzierungsmitteln (required stable funding) gesetzt.

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Immobilienrisiken integriert messen

Viele Banken setzen auf Immobilienfonds und Direktanlagen in der derzeitigen Niedrigzinsphase. Eine adäquate Risikomessung und -steuerung ist dabei oftmals nicht vorhanden, dies beobachtet auch die Aufsicht zunehmend kritisch. Unser integrierter Immobilienrisiko-Ansatz schließt diese offene Flanke.

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Die regulatorischen Liquiditätskennziffern – insbesondere die NSFR – stellen vor allem auf Bestände und deren Stabilität bzw. Liquidierbarkeit ab.

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